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...Verwendung in technischen Anwendungen - GOLDSCHMIDT AG TH
来自 : www.freepatentsonline.com/DE10 发布时间:2021-03-25

Gegenstandder Erfindung sind emulgatorfreie Öl in Wasser-Emulsionen von Organopolysiloxanen undderen Verwendung in technischen Anwendungen.

Emulsionensind Mischungen von mindestens zwei im wesentlichen nicht miteinandermischbare/löslicheFlüssigkeiten,die mechanisch unter Verwendung von beispielsweise Hochgeschwindigkeitsrührern, Mischpumpen,Ultraschallgeneratoren emulgiert werden.

DaSilicone aufgrund ihrer ausgeprägtenhydrophoben Eigenschaften nur schwer mechanisch in Wasser emulgierbarsind, war zur Herstellung stabiler Emulsionen die Mitverwendungvon tensidischen, hydrophilen Emulgatoren, welche die zwischen denPhasen bestehende Oberflächenspannungverringern und deren Homogenisierung ermöglichen, bislang unerlässlich.

Zusätzlich sindoft noch organische und/oder anorganische Co-Emulgatoren und weitere Hilfsstoffezu deren Herstellung und Stabilisierung erforderlich, wie beispielsweiseLösungsvermittler,Verdicker oder Schutzkolloide.

DieseEmulsionen sind Bestandteil einer Vielzahl von Formulierungen inden verschiedensten Anwendungsgebieten, wie in kosmetischen Haut-/Haar-Reinigungs-oder Pflegemitteln, in Reinigungsmitteln für Haushalt und Industrie, inWäscheweichspülformulierungen(Softener), Entformungsmitteln und zur Entschäumung, insbesondere wässrigerSysteme.

AlsunerwünschteBegleiterscheinung bewirken die in ihnen enthaltenen oberflächenaktivenSubstanzen aber, dass die eingebrachte Luft in Form von Schaum stabilisiertwird.

Schaumentsteht häufigbei der Herstellung und/oder bei der Applikation wässrigerSysteme. Schaumkronen, die sich bei Rühr- und Dispergiervorgängen oder in den Gebinden während desAbfüllvorgangesansammeln, verlängerndie Produktionszeiten oder vermindern das Effektivvolumen der Anlage.

Beider Applikation von Beschichtungssystemen, wie beispielsweise Lacken,Dispersionsfarben und Druckfarben, stört der Schaum, da dieser nachTrocknung des Films zu unerwünschtenOberflächendefekten führt. BeimDrucken lässter Farbwannen überlaufenund verhindert gute Farbübertragung.

Umdiesem Problem zu begegnen, werden Entschäumer bzw. Entlüfter zugesetzt,die einerseits die Schaumbildung verhindern sollen und andererseitsschon entstandenen Schaum zerstörensollen, wobei die negativen Auswirkungen auf sonstige Parameterso gering als möglichsein sollten.

NachgängigerAuffassung wird unterschieden zwischen Entschäumern und Entlüftern.

Entschäumer führen inwässrigenSystemen zu einer Zerstörungdes Makroschaums an der Oberflächeund zur Vermeidung von großenLufteinschlüssen.

Entlüfter führen während derApplikation die feinteilig eindispergierte Luft möglichstschnell aus der Tiefe der Formulierung, wie beispielsweise den Lackfilm,heraus. In der Praxis ist diese klare Differenzierung meist nichtmöglich.So sind Entschäumerzu einem gewissen Grad auch wirksam gegen Mikroschaum.

Entschäumer müssen einekontrollierte Unverträglichkeitmit dem System haben, wobei zu hohe Verträglichkeit meist negativ für die Entschäumung ist,zu niedrige Verträglichkeitoftmals zu Defekten, insbesondere in Farben, Lacken oder Beschichtungen,führenkann.

Umeine entsprechend optimale Wirkung zu erzielen, muss der Entschäumer inForm stabiler feinster Tröpfchenvorliegen. WässrigeEntschäumeremulsionensind Emulsionen vom Typ O/W, deren dispergierte Phasen, die ausdem Entschäumerwirkstoffbestehen, Tröpfchenmit einem mittleren Teilchendurchmesser zwischen 1 und 10 μm aufweisen.

Entschäumerwirkstoffekönnen Öle verschiedensterArt sein, z.B.: pflanzliche und tierische Öle, Paraffin- und Mineralöle. Diesewerden zunehmend durch hydrophobe, gegebenenfalls organisch modifiziertePolysiloxane und Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Blockmischpolymerisate und deren Mischungenmiteinander und/oder untereinander ergänzt oder ersetzt. Es sind sehraktive Wirkstoffe, die ihre Stärkenbesonders in den modernen wässrigenLack- und Druckfarbensystemen zeigen. Neben dem Vorteil, den Glanznicht zu reduzieren, zeichnen sich diese Entschäumer durch gute Verträglichkeitaus.

Esgibt eine Vielzahl von Veröffentlichungenund Patentschriften, in denen die Wirkungsweise der Polysiloxanebeschrieben ist und in denen Hinweise für die Auswahl der geeignetenSiloxane und ihrer Zubereitungsformen gegeben werden.

Sovorteilhaft diese bekannten Entschäumungsmittel auch eingesetztwerden können,weisen alle noch den Nachteil auf, dass zur Herstellung geeigneterEmulsionen tensidische, hydrophile, organische Emulgatoren mitverwendetwerden müssenund sie daher hinsichtlich Schaumverhütung oder Schaumbeseitigung vonwässrigenSystemen, sowie der Vermeidung der Nachteile bei der Applikation,verbesserungsbedürftig sind.

DieHerstellung der stabilen Entschäumeremulsionensoll mit einfachen Rührwerkzeugenmöglich sein,ohne dass eine aufwendige Rührtechnikerforderlich ist, oder besondere Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden müssen. Dabeiwerden hohe Anforderungen an die Stabilität der Emulsionen gestellt.Die Emulsionen sollen insbesondere eine hohe Stabilität bei thermischerund mechanischer Belastung aufweisen.

Dievorliegende Erfindung hat sich die Lösung dieses technischen Problemszur Aufgabe gestellt.

Gegenstandder vorliegenden Erfindung sind deshalb emulgatorfreie Öl in Wasser-Emulsionenauf der Basis organofunktionell modifizierter Polysiloxane, enthaltendmindestens zwei der Komponenten A) bis D) A)der allgemeinen Formel (I) worin
R1 imdurchschnittlichen Molekülgleich oder verschieden sein kann und einen Alkylrest mit 1 bis4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
a einen mittleren Zahlenwertvon 1 bis 1,95 hat und
b einen mittleren Zahlenwert von 0,05bis 1 hat, vorzugsweise 0,05 bis 0,35 und wobei die mittleren Molmassenzwischen 700 g/mol und 8.500 g/mol, vorzugsweise zwischen 1.250g/mol und 4.500 g/mol, liegen.B) der allgemeinen Formel (II) worin
R1 imdurchschnittlichen Molekülgleich oder verschieden sein kann und einem gegebenfalls Doppelbindungenenthaltenden Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomenoder den Rest -Z-(CnH2n-O-)m R\',mit einer Funktionalisierungsdichte (FD) ≤ 500, vorzugsweise ≤ 100, insbesondere ≤ 50 und wobei
R\' ein Wasserstoffrestoder ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist,
R2 Phenyl, Ethyl, Methyl, Hydroxy, Amin, mitmindestens 90 % Methyl ist,
Z ein divalenter Rest der Formel-O-, -NH-, -NR3- mit R3 =C1-4-Alkylrest, -S- ist,
n einen mittlerenZahlenwert von größer 2,7bis 4,0, vorzugsweise 2,8 bis 3,0,
m einen mittleren Zahlenwertvon 5 bis 130, vorzugsweise von 6 bis 50, insbesondere 8 bis 15,
aeinen mittleren Zahlenwert von 4 bis 1.500, vorzugsweise 5 bis 500,insbesondere 10 bis 80,
b einen mittleren Zahlenwert von 0bis 100, vorzugsweise 0 bis 10, insbesondere 0 bis 1,
c einenmittleren Zahlenwert von 0 bis 100, vorzugsweise 0 bis 10, inbesondere0 bis 1 hat.C) der allgemeinen Formel (III) worin
R1 imdurchschnittlichen Molekülgleich oder verschieden sein kann und einen Alkylrest mit 1 bis8 Kohlenstoffatomen oder den Rest -Z-(CnH2n-O-)m R\', mit einer FunktionalisierungsdichteFD von 15 bis 50, vorzugsweise 20 bis 40, insbesondere 25 bis 35hat und wobei
R\' einWasserstoffrest oder ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomenoder Acyl ist,
R2 Phenyl, Ethyl, Methyl,Hydroxy, Amin, mit mindestens 90 % Methyl ist,
Z ein zweiwertigerRest der Formel -(CH2)p-O-oder -CH2-CH(CH3)-CH2-O- mit p = 2, 3, 4 ist,
n einen mittlerenZahlenwert von 2,6 bis 4,0, vorzugsweise 2,8 bis 3,0,
m einenmittleren Zahlenwert von 5 bis 130, vorzugsweise 6 bis 50, insbesondere8 bis 15,
a einen mittleren Zahlenwert von 4 bis 1.500, vorzugsweise10 bis 1.000, insbesondere 40 bis 100,
b einen mittleren Zahlenwertvon 0 bis 100, vorzugsweise 0 bis 10, insbesondere 0,
c einenmittleren Zahlenwert von 0 bis 100 hat.D) der allgemeinen Formel (IV) worin
R1 imdurchschnittlichen Molekülgleich oder verschieden sein kann und einen Alkylrest mit 1 bis8 Kohlenstoffatomen oder den Rest -Z-(CnH2n-O-)m R\' mit einer FunktionalisierungsdichteFD von 3 bis 15,vorzugsweise 4 bis 15,insbesondere 7 bis 15hat und wobei
R\' einWasserstoffrest oder ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomenoder Acyl ist,
R2 Phenyl, Ethyl, Methyl,Hydroxy, Amin, mit mindestens 90 % Methyl ist,
Z ein zweiwertigerRest der Formel -(CH2)p-O-oder -CH2-CH(CH3)-CH2-O- mit p = 2, 3, 4 ist,
n einen mittlerenZahlenwert von 2,7 bis 4,0, vorzugsweise 2,8 bis 3,0,
m einenmittleren Zahlenwert von 5 bis 130, vorzugsweise 20 bis 80, insbesondere25 bis 45,
a einen mittleren Zahlenwert von 4 bis 1.500, vorzugsweise10 bis 1.000, insbesondere 40 bis 100,
b einen mittleren Zahlenwertvon 0 bis 50, vorzugsweise 0 bis 10, insbesondere 0,
c einenmittleren Zahlenwert von 1 bis 100, vorzugsweise 2 bis 30, insbesondere4 bis 12 hat.

Gegebenenfallskönnendie o.g. Komponenten hydrophobe Festkörper enthalten. Zur Formulierung können weitere übliche Hilfs- und Zusatzstoffewie Verdicker, Schutzkolloide und/oder Konservierungsstoffe verwendetwerden.

DieFunktionalisierungsdichte FD organomodifizierter Polysiloxane berechnetsich aus dem Verhältnis derGesamtzahl nichtsubstituierter Silicon-Einheiten zur Gesamtzahlder substituierten Silicon-Einheiten. Beispielhaft hier: MDnDRmM
M-M-Einheiten OSi(CH3)3
D-nichtssubstituierte D-Einheiten OSi(CH3)2 (n-Anzahl)
DR-substituierte D-Einheiten OSiRCH3 (m-Anzahl) FD = n + 2/m

WeitereGegenständeder Erfindung sind durch die Ansprüche gekennzeichnet.

Eswar überraschend,dass die erfindungsgemäßen Kombinationenspontan in Wasser emulgieren und auch bei erhöhter Temperatur und/oder mechanischerBelastung, sowie Lagerung stabil bleiben.

Erfindungsgemäß werdenmindestens zwei, vorzugsweise drei Komponenten, insbesondere jedoch alle4 Komponenten A) bis D) gleichzeitig mitverwendet, da einerseitsdiese Kombination die Herstellung und Stabilität der Emulsionen positiv beeinflusstund sich andererseits die angestrebte Wirkung, wie insbesondere dieentschäumendeund/oder entlüftendeWirkung, sowie die Stabilitätin wässrigenEmulsionen und/oder Dispersionen der unterschiedlichen technischenAnwendungsbereiche, wie zum Beispiel von Lacken, Farben, Beschichtungen,Trennmitteln, Bautenschutzmitteln, Reinigungsmitteln oder kosmetischenFormulierungen, erheblich verbessern lässt.

Erfindungsgemäß herzustellendeEntschäumeremulsionenkönnenin an sich bekannter Weise unter anderem zur Entschäumung vonTensidlösungen,Tensidkonzentraten, Latexdispersionen (z.B. für Papierbeschichtungen, Klebstoffe,Dispersionsfarben), Lacken, wässrigenDruckfarben und weiteren wässrigenBindemitteln verwendet werden.

Dabeiwird zur Herstellung folgendes Verfahren eingesetzt: a) 95 bis 40 Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegtund gegebenenfalls mit Verdickern, Schutzkolloiden und/oder Konservierungshilfsmittelnbeaufschlagt.b) Zu dieser eingestellten Mischung werden 5 bis 60 Gew.-% einerMischung, die die Verbindungen der Formel A) bis D) enthalten kann,mindestens aber zwei derselben enthält, wobei das Mischungsverhältnis aller imGemisch enthaltenen Komponenten A) bis D) derart ist, dass von jedereinzelnen Komponente mindestens 5 Gew.-Teile im Gemisch enthaltensind, wobei sich die Summe der verwendeten Gew-Teile auf 100 ergänzt. Gegebenenfallskönnendiesem Gemisch bis zu 15 Gew.-Teilen entsprechender Füllstoffezugesetzt werden.c) Nach Zusatz der o.g. Mischung wird mit einem geeigneten technischenMittel homogenisiert.

BeispielhafteVerdicker und Schutzkolloide sind Polymere verschiedener Gruppen,wie Cellulosederivate, Polyvinylalkohole, Polyacrylate, Polyurethane,Polyharnstoffe, und Polyetherpolyole.

Beispielehydrophober anorganischer Feststoffe sind gegebenenfalls hydrophobierteKieselsäure, Aluminiumoxid,Erdalkalicarbonate oder ähnlichedem Stand der Technik bekannte und übliche feinteilige Feststoffe.Organische hydrophobe Substanzen sind für diesen Zweck bekannte Erdalkalisalzevon langkettigen Fettsäurenmit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, die Amide solcher Fettsäuren, sowiePolyharnstoffe und Wachse.

Allgemeines Beispiel 1:Herstellungeiner wässrigenEmulsion

95bis 40 Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 0,05 bis5 Gew.-Teilen eines Verdickungsmittels versetzt. Danach wird derpH-Wert dieser Mischung mit einer Base auf pH 8 eingestellt.

Zudieser eingestellten Mischung werden 5 bis 60 Gew.-% einer Mischung,die alle Verbindungen der Formel A bis D enthalten kann, mindestensaber zwei derselben enthält,wobei das Mischungsverhältnisaller im Gemisch enthaltenen Komponenten A bis D derart ist, dassvon jeder einzelnen Komponente mindestens 5 Gew.-Teile im Gemischenthalten sind, wobei sich die Summe der verwendeten Gew.-Teileauf 100 ergänzt. Gegebenenfallskönnendiesem Gemisch bis zu 15 Gew.-Teilen entsprechender Füllstoffezugesetzt werden.

NachZusatz der o.g. Mischung wird mit einem geeigneten Rührorganhomogenisiert.

Beispiel 2:

92,5Gew.-Teile eines Siloxans der Formel A) (a = 1,92; b = 0,13) werdenmit 7,5 Gew.-Teilen einer feindispersen Kieselsäure versetzt. Die so erhalteneMischung wird 3 h lang auf 100 °Cerhitzt.

10,0Gew.-Teile dieses getemperten Produktes werden zusammen mit 10 Gew.-Teileneines Siloxans der Formel B (c = 0, a = 16 R1 =-Z-(CnH2n-O-)mR\' mitR\' = C3 undn = 2,8, m = 12, Z = O) in 80 Gew.-Teilen einer Mischung, aus 95Gew.-Teile Wasser und 2,5 Gew.-Teilen einer 30 %igen Emulsion einesVerdickungsmittels auf Basis eines Polyacrylates (im Handel z.B.erhältlichunter der Bezeichnung Viscalex® HV 30), welche mit 2,5Gew.-Teilen einer 10 %igen NaOH auf einen pH-Wert von 8 eingestelltwurde, zugegeben und scherkraftarm miteinander verrührt.

Beispiel 3:

92,5Gew.-Teile eines Siloxans der Formel A) (a = 1,93, b = 0,15) werdenmit 7,5 Gew.-Teilen einer feindispersen Kieselsäure versetzt. Die so erhalteneMischung wird 3 h lang auf 100 °Cerhitzt.

10,0Gew.-Teile dieses getemperten Produktes werden zusammen mit 10 Gew.-Teileneines Siloxans der Formel B (c = 0, a = 16, R1 =-Z-(CnH2n-O-)mR\' mitR\' = C3 undn = 2,8, m = 12; Z = O) in 80 Gew.-Teilen einer Mischung, aus 95Gew.-Teilen Wasser und 2,5 Gew.-Teilen einer 30 %igen Emulsion einesVerdickungsmittels auf Basis eines Polyacrylates (im Handel z.B.erhältlichunter der Bezeichnung Viscalex® HV 30), welche mit 2,5Gew.-Teilen einer10 %igen NaOH auf einen pH-Wert von 8 eingestellt wurde, zugegebenund scherkraftarm miteinander verrührt.

Vergleichsbeispiele:Beispiel 4:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt.

Zudieser eingestellten Mischung werden 20,0 Gew.-Teile der getempertenMischung aus Beispiel 2 gegeben und mit einer Turbine bei einerUmdrehungsgeschwindigkeit von 1.000 U/min für 5 min gerührt.

Esist nicht möglicheine Emulsion zu erhalten.

Beispiel 5:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt.

Zudieser eingestellten Mischung werden 10,0 Gew.-Teile der getempertenMischung aus Beispiel 3 gegeben und mit einer Turbine bei einerUmdrehungsgeschwindigkeit von 1.000 U/min für 2 min gerührt. Danach werden 10,0 Gew.-Teileeines Siloxans der Formel C (c = 0,5, b = 0, a = 65, R1 =-(CH2)p-O-(CnH2n-O-)nR\' mit R\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) dieser Emulsion zugesetzt und erneut mit einer Turbinebei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 1.000 U/min für 3 mingerührt.

Beispiel 6:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt.

Zudieser eingestellten Mischung werden 10,0 Gew.-Teile eines Siloxansder Formel B (c = 0, a = 16, R1 = -Z-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = C3 undn = 2,8, m = 12, Z = O) zusammen mit 10,0 Gew.-Teilen eines Siloxans derFormel C) (c = 0,5, b = 0, a = 65, R1 =-(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) gegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.

Beispiel 7:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt.

Zudieser eingestellten Mischung werden 14,3 Gew.-Teile eines Siloxansder Formel B) (c = 0, a = 16, R1 = -Z-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = C3 undn = 2,8, m = 12, Z = O) zusammen mit 5,7 Gew.-Teilen eines Siloxans derFormel D) (c = 8,5, b = 0, a = 70, R1 =-(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,9,m = 33, p = 3) gegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.

Beispiel 8:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt.

Zudieser eingestellten Mischung werden 10,0 Gew.-Teile der getempertenMischung aus Beispiel 2 zusammen mit 7,5 Gew.-Teilen eines Siloxansder Formel B) (c = 0, a = 16, R1 = -Z-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = C3 undn = 2,8, m = 12, Z = O) sowie 2,5 Gew.-Teilen eines Siloxans derFormel C) (c = 0,5, b = 0, a = 65, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) zugegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.

Beispiel 9:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt.

Zudieser eingestellten Mischung werden 10,0 Gew.-Teile eines Siloxansder Formel B (c = 0, a = 16, R1 = -Z-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = C3 undn = 2,8, m = 12, Z = O) zusammen mit 8,0 Gew.-Teilen eines Siloxans derFormel A) (c = 3, a + b = 28 und R1 = OC2H5) sowie 2,0 Gew.-Teileneines Siloxans der Formel D) (c = 8,5, b = 0, a = 70, R1 =-(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,9,m = 33, p = 3) zugegeben und scherkraftarm miteinander verrührt.

Beispiel 10:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt.

Zudieser eingestellten Mischung werden 5,0 Gew.-Teile eines Siloxansder Formel B) (c = 0, a = 16, R1 = -Z-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = C3 undn = 2,8, m = 12, Z = O) zusammen mit 5,0 Gew.-Teilen eines Siloxans derFormel C) (c = 0,5, b = 0, a = 65, R1 =-(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) sowie 10,0 Gew.-Teilen eines Siloxans der FormelD) (c = 8,5, b = 0, a = 70, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,9,m = 33, p = 3) zugegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.

Beispiel 11:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt.

Zudieser eingestellten Mischung werden zusammen 8,0 Gew.-Teile dergetemperten Mischung aus Beispiel 2, sowie 5,0 Gew.-Teile einesSiloxans der Formel B) (c = 0, a = 16, R1 =-Z-(CnH2n-O-)mR\' mitR\' = C3 undn = 2,8, m = 12; Z = O) und 2,0 Gew.-Teile eines Siloxans der FormelD) (c = 8,5, b = 0, a = 70, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,9,m = 33, p = 3) gegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.Danach werden 5,0 Gew.-Teile eines Siloxans der Formel C) (c = 0,5,b = 0, a = 65, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mitR\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) unter Rühreneinem MIG-Rührerbei 500 U/min portionsweise dieser Emulsion zugesetzt und abschließend weitere 2min lang verrührt.

Beispiel 12:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt. Zu dieser eingestellten Mischungwerden 14,3 Gew.-Teile eines Siloxans der Formel C) (c = 0,5, b= 0, a = 65, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mitR\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) zusammen mit 5,7 Gew.-Teilen eines Siloxans der FormelD) (c = 8,5, b = 0, a = 70, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,9,m = 33, p = 3) gegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.

Beispiel 13:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt. Zu dieser eingestellten Mischungwerden zusammen 10,0 Gew.-Teile der getemperten Mischung aus Beispiel3, sowie 5,0 Gew.-Teile eines Siloxans der Formel B) (c = 0, a =16, R1 = -Z-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = C3 undn = 2,8, m = 12; Z = O) und 1,0 Gew.-Teile eines Siloxans der FormelD) (c = 8,5, b = 0, a = 70, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,9,m = 33, p = 3) gegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.Danach werden 4,0 Gew.-Teileeines Siloxans der Formel C) (c = 0,5, b = 0, a = 65, R1 =-(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) unter Rührenmit einem MIG-Rührerbei 500 U/min kontinuierlich innerhalb von 5 min dieser Emulsionzugetropft und abschließendweitere 2 min lang verrührt.

Beispiel 14:

57Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 1,5 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 1,5 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt. Zu dieser eingestellten Mischungwerden zusammen 16,0 Gew.-Teile der getemperten Mischung aus Beispiel2, sowie 10,0 Gew.-Teile eines Siloxans der Formel B) (c = 0, a= 16, R1 = -Z-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = C3 undn = 2,8, m = 12; Z = O) und 4,0 Gew.-Teile eines Siloxans der FormelD) (c = 8,5, b = 0, a = 70, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,9,m = 33, p = 3) gegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.Danach werden 10,0 Gew.-Teile eines Siloxans der Formel C) (c =0,5, b = 0, a = 65, R1 = -(CH2)p-O (CnH2n-O-)mR\' mitR\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) unter Rührenmit einem MIG-Rührerbei 500 U/min dieser Emulsion zugesetzt und abschließend weitere2 min lang verrührt.

Beispiel 15:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt. Zu dieser eingestellten Mischungwerden zusammen 8,0 Gew.-Teile der getemperten Mischung aus Beispiel2, sowie 5,0 Gew.-Teile eines Siloxans der Formel B) (c = 0, a =16, R1 = -Z-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = C3 undn = 2,8, m = 12; Z = O) und 2,0 Gew.-Teile eines Siloxans FormelD) (c = 8,5, b = 0, a = 70, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,9,m = 33, p = 3) gegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.Danach werden 5,0 Gew.-Teileeines Siloxans der Formel C (c = 0,5, b = 0, a = 65, R1 =-(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) unter Rührenmit einem MIG-Rührerbei 500 U/min dieser Emulsion zugesetzt und abschließend weitere2 min lang verrührt.

Vergleichsbeispiel 16:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt. Zu dieser eingestellten Mischungwerden 20,0 Gew.-Teile eines Siloxans der Formel B (c = 0, a = 16,R1 = -Z-(CnH2n-O-)mR\' mit R\' = C3 undn = 2,8, m = 12; Z = O) und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.Es ist so möglicheine Emulsion zu erhalten, allerdings wirkt die so erhaltene Emulsionnicht mehr als Entschäumer.

Vergleichsbeispiel 17:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt. Zu dieser eingestellten Mischungwerden 20,0 Gew.-Teile eines Siloxans der Formel C) (c = 0,5, b= 0, a = 65, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mitR\' = H und n = 2,8,m = 12, p = 3) und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.Die anfangs erhaltene O/W-Emulsion invertiert in kürzesterZeit und ist dann als W/O-Emulsion nicht mehr einfach mit Wasserverdünnbar.

Vergleichsbeispiel 18:

76Gew.-Teile Wasser werden in einem Rührgefäß vorgelegt und mit 2,0 Gew.-Teileneiner 30 %igen Emulsion eines Verdickungsmittels auf Basis einesPolyacrylates (im Handel z.B. erhältlich unter der BezeichnungViscalex® HV30) versetzt. Danach wird der pH-Wert dieser Mischung mit 2,0 Gew.-Teileneiner 10 %igen NaOH auf 8 eingestellt. Zu dieser eingestellten Mischungwerden zusammen 20,0 Gew.-Teile eines Siloxans der Formel D (c =8,5, b = 0, a = 70, R1 = -(CH2)p-O-(CnH2n-O-)mR\' mitR\' = H und n = 2,8,m = 33, p = 3) gegeben und mit einem MIG-Rührer (Mehrimpulsgegenstromrührer) bei500 U/min 10 min lang verrührt.

Esist so möglicheine Emulsion zu erhalten, allerdings wirkt die so erhaltene Emulsionnicht mehr als Entschäumer.

Anwendung in wässrigenFormulierungen:

50,0g einer Flexodruckfarbe, welche zuvor auf eine Viskosität von 23\'\' (\'\' = Sekunden Auslaufzeit)bei Messung mit dem DIN 4 Auslaufbecher eingestellt wurde, werdenin einen Polyethylenbecher mit einem Nennvolumen von 180 ml auf0,1 g genau eingewogen. Zu dieser Farbe werden 0,25 % (0,125 g)Entschäumeremulsionzugewogen.

DieEntschäumeremulsionwird am Dispermaten mit einer Dissolverscheibe (d = 3 cm) für 120\" bei einer Umdrehungsgeschwindigkeitvon 1.500 U/min eingearbeitet.

Diemit Enschäumeremulsionversetzte Flexodruckfarbe wird 1 Tag gelagert.

Einekleine Menge (ca. 1 ml) dieser Farbe wird mit Hilfe eines 12 μm Spiralrakelsauf Hostaphanfolie appliziert. Die im PE-Becher verbleibende mitEntschäumerversetzte Farbe wird anschließendfür 60\'\' bei einer Umdrehungsgeschwindigkeitvon 3.000 U/min mit einer Dissolverscheibe (d = 3 cm) am Dispermatengerührt. NachAblauf der Zeit werden rasch 45 g der aufgeschäumten Farbe zur Feststellungdes Volumens in einen tarierten und graduierten Messzylinder miteinem Nennvolumen von 100 ml eingegossen und das gesamte Volumenabgelesen. Je niedriger das abgelesene Volumen, desto besser dieEntschäumerleistung.

42,0g dieser aufgeschäumtenFarbe werden erneut in einen Polyethylenbecher mit einem Nennvolumenvon 180 ml auf 0,1 g genau eingewogen, mit 8,0 g Wasser versetztund erneut für60\" bei einer Umdrehungsgeschwindigkeitvon 3.000 U/min mit einer Dissolverscheibe (d = 3 cm) am Dispermatengerührt.Nach Ablauf der Zeit werden rasch 45 g der erneut aufgeschäumten Farbezur Feststellung des Volumens in einen tarierten 100 ml Messzylindereingegossen und das gesamte Volumen erneut abgelesen.

NachSchaumfreiheit wird erneut eine kleine Menge (ca. 1 ml) der nunverdünntenFlexodruckfarbe mit Hilfe eines 12 μm Spiralrakels auf Hostaphanfolieappliziert.

AnHand der beiden Farbaufzügewird nach deren Trocknung, rein visuell, die Verträglichkeitder Entschäumeremulsion über dieMenge und/oder Art an Oberflächendefektenbestimmt.

Ergebnisse:

ZurBestimmung der Emulsionsstabilitätwird 1,0 ml der Entschäumeremulsionin einen mit 99,0 ml destilliertem Wasser gefüllten graduierten Messzylindergegeben und fünfmal leicht geschüttelt.10,0 ml dieser Verdünnungwerden erneut mit 90 ml destilliertem Wasser in dem graduiertenMesszylinder verdünntund fünf malleicht geschüttelt.Anschließendwird die Zeit bis zu einer evtl. Phasentrennung gemessen und notiert.

Ergebnisse:

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发布于 : 2021-03-25 阅读(0)
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